Da die Halong-Bucht in den letzten Jahren kometenhaft an Popularität gewonnen hat, fragen sich viele Leute: Lohnt es sich, sie zu besuchen, wenn man nach Vietnam kommt? Ja, die Antwort wird immer „Ja“ sein!
Das Gebiet liegt etwa 3 Stunden von Hanoi entfernt in der vietnamesischen Provinz Ninh und bedeutet „herabsteigender Drache“. Die Geschichte des Gebiets reicht bis in prähistorische Zeiten zurück und wurde Mitte der 1990er Jahre zum Weltkulturerbe erklärt.
Mit einer Reihe verstreuter Inseln (insgesamt mehr als 1600), dramatischen Kalksteinsäulen, versteckten Grotten, üppigem Dschungelgrün und traumhaftem blaugrünem Wasser ist es wirklich ein atemberaubender Teil der Welt. Einige der Inseln sind hohl, was bedeutet, dass Besucher hineingehen und die Höhlen erkunden können, von denen einige auch eigene Seen haben.
Das Wetter in der Halong-Bucht ist zwischen November und März am schönsten, wenn die Temperaturen warm und trocken sind (zwischen 20 und 34 Grad Celsius). Ein Besuch außerhalb der Saison im Mai und September kann vorteilhaft sein, um den Menschenmassen zu entgehen. Das Wetter ist meist gut, allerdings ist die Gegend anfällig für zufällige Hurrikane und Stürme, die Aktivitäten verzögern oder absagen können.
Es gibt jede Menge Hotels für diejenigen, die einen Zwischenstopp einlegen und ein paar Tage in der Halong-Bucht verbringen möchten. Überall in der Bucht gibt es für jeden Geschmack und jedes Budget etwas Passendes, sei es ein 2-Sterne-Hostel, ein 5-Sterne-Spa-Resort mit luxuriöser Innenausstattung oder eine Kreuzfahrt mit Blick auf die gesamte Bucht.
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